Vedanta im Lichte transzendentalen Bewusstseins

Die Optimierung der Lebensqualität des Einzelnen und der Gesellschaft erfordert die Anwendung bisher ungenutzter Lebensprinzipen. Zwar sind diese Prinzipien seit Tausenden von Jahren bekannt aber es gibt nicht genügend Lehrer, die diese Prinzipien auch verwirklicht haben. Deshalb musste bisher jede Generation in jedem Land diese Erkenntnisse immer wieder neu entdecken. Das älteste Wissen erwies dabei immer als das modernste

Am Beispiel des Kronjuwels der Unterscheidung von Shri Adi Shankaracharia wird ein Zugang zu dem in Inden überlieferten Vedanta System vorgestellt, das die transzendentale Grundlage der uralten Vedischen Zivilisation auf kompakte Weise zusammenfasst.

Der Zugang von Vedanta zur Lebensqualität ist vorallem aus drei Gründen von zentraler Beteutung für die Zuknuft unsere Kultur:

  1. Kultivierung der Ichheit oder Seinsqualität des Menschen: Die Unkenntnis über diese Qualität hat viel Leid über die Menschheit gebracht und tut es immer noch, weil die Frage "wer bin ich selbst"  bisher für die Mehrheit ein Rätsel geblieben ist.
  2. Yoga und Meditation weltweit verfügbar: Bedeutende Repräsentanten der Vedischen Kultur Indiens haben seit dem 20. Jahrhundert die Techniken des Yoga und der Meditation zur Persönlichkeits- und Bewusstseinsentwicklung weltweit zugänglich gemacht.
  3. Mathematische Präzision der Erleuchtung: Ein Zugang zu den überlieferten, bewährten Lebensprinzipien des Vedants wurde entwicklt, der Erfahrung und intellektuelles Verständnis derart miteinander verknüpft, dass die Anwendung der Prinzipen ein reibungsloser und automatischer Vorgang ist.

Das Schwergewicht bei der Darstellung der Prinzipien des Vedanta liegt hier auf dem zahlenbezogenen Entschlüsselungsverfahren der überlieferten Sanskrit-Texte, das diese mit den Erkenntnissen der modernen Quantenphysik verknüpf, insbesonde den Erkenntnissen zur Lebensrelevanz des Lichtes.

Als Einstieg wird hier zunächst das Verfahren an Hand von 13 Versen des Kronjuwels der Unterscheidung von Shri Shankara vorgestellt.

https://veda-wissenschaft-magazin.blogspot.com/p/viveka-chudamani-des-shri-shankara.html


Als Nächstes folgt die zusammenfassende Darstellung des von Maharishi Mahesh Yogi seit den 1960er Jahren  schrittweise während 40 Jahren veröffentlichte Programm einer Zahlen bezogenen Erschließung vedischer Texte von der Bhagavad Gita über den Rig Veda bis hin zur physiologischen Deutung des Veda und der Vedischen Literatur.