Forschungsberichte 2003 - 2010

 Aus dem Archiv des Vedamagazin

Redaktion Eberhard Friedrich

Die Vedische Wissenschaft führt das Verhalten der Materie auf Formen des Lichts zurück, die ihren Ursprung in der Bewusstseinsdynamik haben, welche im Veda durch Klänge dargestellt werden. Die Beziehung von Klang und Form ist typisch für die Vedische Wissenschaft und nirgends so deutlich wie in der Vedischen Lehre von den Edelsteinen: Ratna Shastra. Von Dr. Bernd Zeiger (2010)

Im Übergangszustand chemischer Transformationen hat Materie ihre Begrenzung verloren und ist zum unbegrenzten Schwingungsfeld geworden. Dass die Atome und Moleküle der Chemie Schwingungszustände eines selbst-wechselwirkenden Feldes sind, ist der Ansatzpunkt einer Vedisch-begründeten Chemie, die hier am Beispiel von drei Vedischen Strukturen - Sonne, Mond und Polarstern - veranschaulicht wird. Von Dr. Bernd Zeiger (2008)
Die Wissenschaft des authentischen Jyotish ist ein präzises System, das die Trends des Lebens beschreibt oder die Qualität einer Lebensphase. Dabei wird gleichzeitig der freie Willen des Menschen mit einbezogen, die individuelle Geschwindigkeit seiner Entwicklung sowie seine soziale und nationale Herkunft. Von Siebelt Meyer, Jyotish Shastri (2007)

Ost oder West  ➚(Archiv)
Was ist der Status unseres Menschseins? Ost und West, zwei Alternativen: Haben wir als Ich Anteil an einem Göttlichen ICH? Oder sind wir als ‚Person’ begabt mit eigener, von Gott getrennter Existenz und eigenem Ich? Der entscheidende Unterschied von Ost und West lässt sich anhand der zentralen Frage aufzeigen: „Wer sind wir als ‚Ich’?“. Von Wolfgang Bödefeld.(2006)

Vedische Wissenschaft kennt die Planck-Länge  ➚(Archiv)
Die Astronomie betrachtet den leeren Raum (Weltraum) heute nicht als von vornherein vorhanden, sondern als Schöpfung des Einheitlichen Feldes. Neue Feldtheorien gehen davon aus, dass der Raum nicht beliebig teilbar ist. Seine kleinste Entfernung, die Planck-Länge, wird bereits im Veda überraschend exakt beschrieben. Von Dr. Heinz A. Krug. (2005)

Jahrtausende lang bewahrte Indien einen Schatz, der von der UNESCO als „Meisterwerk des mündlichen und immateriellen Erbes der Menschheit“ geehrt wurde. Doch eine Sicht als Museumsstück, als voluminöses Werk naiv-frömmelnder Kultur, ist zu hochmütig, um die im Veda verborgene höchste Weisheit zu erkennen. Von Eberhard C. Friedrich (2004)