Rezension des Buches


Lindner, Walter J.; Wolter, Heike. Der alte Westen und der neue Süden: Was wir von Indien lernen sollten, bevor es zu spät ist | Das indische Jahrhundert beginnt – aber wo bleibt Europa?. Ullstein eBooks. Kindle-Version.

Kommentiert und durch Zitate aus dem Buch bestätigt von Bernd Zeiger

Das Buch des Diplomaten W. J. Lindner ist vor allem eine Bedienungsanleitung für Politiker, Diplomaten und Kulturträger /Kulturschaffende, um die Anfang des 21. Jahrhunderts durch die Globalisierung erneut als einseitig eurozentristisch in Verruf geratenen Ideale des "Wahren, Schönen, Guten" endgültig eine universelle Ausrichtung zu geben. Alle Nutznießer des noch jungen – etwa 500 Jahre alten - europäischen Kulturimpulses, auch wenn sie sich Feinde des "Westens" nennen, stehen allesamt vor der Herausforderung die bewusstseinsbezogenen Grundlagen zur  Erneuerung dieses Impulses durch die Weisheit Indiens zu verstehen und gezielt zu stärken.

Das Buch ist deshalb so bemerkenswert, weil es nicht nur den anstehenden nächsten Entwicklungsschritt der modernen, durch den europäischen Geist geprägten, globalen Kultur klar benennt, sondern auch die Schritte anschaulich illustriert, die von jedem, insbesondere aber von den gesellschaftlich Verantwortlichen in ihrem eigenen Leben nachvollzogen werden müsse um eine Wende herbeizuführen:

Der dabei anstehende erste Schritt ergibt sich aus der Betrachtung der noch jungen europäischen Geschichte:

Alles begann im 18. Jahrhundert mit der Kant'schen Entdeckung transzendentalen Bewusstsein als der in jedem Menschen angelegten notwendigen Bedingung für die Möglichkeit von Erfahrung und Erkenntnis. Anfang des 19. Jahrhunderts, wurden die daraus resultieren kulturellen Werte zwar auf die einfache Formel des Wahren, Schönen, Guten gebracht, aber es gab keine Möglichkeit zu deren vollen Entfaltung die gemeinsame transzendentale Grundlage  jedem zugänglich zu machen. Das wurde erst im 20. Jahrhundert möglich, als die Repräsentanten der vedischen Kultur Indiens zeigen konnten, dass alles was theoretisch und praktisch zur Verwirklichung der hohen Ideale menschlichen Leben erforderlich ist, bereits in der Bhagavad Gita dargestellt wird. Dieser 5000 Jahre alte Klassiker der Yoga-Lehre stellt Yoga in den Kontext der überlieferten vedischen Wissenschaft vom Sein (Vedanta). D.h aus ontologischer Sicht wird das Transzendentale als das verstanden, was allen Wesen/Dingen/Identitäten gemeinsam ist, und alle Dinge - auch die mentalen, intellektuellen und werte-bezogenen - existieren dadurch und können nur dadurch beurteilt bzw. bewertet werden.

Alle intrinsischen Qualitäten der Dinge sind wegen ihres transzendentalen Bezugs wahr (Denken und Logik), schön (ästhetisch und künstlerisch) und gut (Moral- und Handlungsbezogen). Was die europäischen Denker  inspiriert durch 
I. Kant im 19. Jahrhundert an Idealen formulierten, bekam jedoch erst im 20. Jahrhundert durch die Repräsentanten der Vedischen Kultur  die Chance zur praktischen Realität zu werden. 

Wolfgang Lindner beschreibt seinen ersten Schritt so (Ullstein eBook Kindle-Version):
 
1. Nach Indien (S. 12 - 17)

Wie sehr habe ich mir den Moment herbeigewünscht, endlich in Indien zu sein, den Ursprungsort all der abgeklärten Musiker wie Ravi Shankar zu sehen, die Lebenswahrheiten eines Siddhartha und seine Gespräche mit dem Fährmann nachzuerleben, an Weisheiten unzähliger Gurus und Sadhus teilzuhaben, die Aura von Meditation und Transzendentalem zu spüren, kurzum: den tieferen Sinn des Lebens zu ergründen. Wir schreiben 1977. (S.12). 
Der Realitäts-Check ist ernüchternd, der gewaltige Kulturschock hält mehrere Wochen an. (S.13). 
Ich erfahre die Widersprüche, den guten Willen und die begrenzten Handlungsmöglichkeiten der großen Masse. Das Land hat Jahrhunderte Kolonialherrschaft hinter sich, die Indien nach der Unabhängigkeit verarmt zurückgelassen hat. Die Frage, wie Indien mit dieser Bürde umgeht, verlässt mich nicht – bis heute nicht. Und auch 1977, mit all seinen Schockmomenten, zeigt mir Indien immer wieder sein wunderbares Gesicht: atemberaubend schön und tiefgründig. (S.14-15). Nie hat sich mir gelebte Spiritualität und intensivste Eindrücke, Vielartigkeit und kulturelle Buntheit mit der steten Frage nach dem Sinn des Daseins je wieder so deutlich offenbaren wie in Indien.(S.15). Ich kehre Mitte Oktober (1980) nach München zurück. Ich spreche nun mehrere Sprachen, habe Dutzende Länder bereist, aber wenig Lust auf Oberflächlichkeiten. Ich will etwas tun, um einen Beitrag zu leisten, die Erde und das Schicksal vieler, die ich gesehen habe, zu verbessern. (S.15-16).
Nach 16 internationalen Umzügen, Posten in einem Dutzend Staaten, Reisen durch fast alle Länder des Erdballs gilt, was ich schon 1977 ahne: Das rätselhafteste, komplexeste, intensivste und herausforderndste Land bleibt für mich Indien. Mir ist klar: Dort möchte ich nochmals länger leben, mich – diesmal als Diplomat – intensiv und in allen Aspekten auf die DNA des Landes einlassen. Ende März 2019 ist es so weit. Ich reise erneut nach Indien. Wieder fahre ich nach Delhi, doch diesmal mit einer Staatskarosse als zukünftiger deutscher Botschafter in die Residenz in Chanakyapuri. (S.16-17). 

Wie es Günter Diehl, Deutscher Botschafter in Indien von 1970 bis 1977 in einem Buch „Die Indischen Jahre“ (1991) auf den Punkt bringt, lässt sich die Attraktion Indiens am besten durch Begriff von Große beschreiben, als Fülle an Möglichkeiten, Koexistenz von Gegensätzen und erweitertem Bewusstsein:

Hohe Gebirge, endlose Ebenen, mächtige Flüsse, dichte Dschungel, glutheiße Wüsten, wilde Tiere und duldsame Heilige, großer Reichtum und bitteres Elend, Aufstieg und Untergang mächtiger Herrscher.

Über all dem steht die zentrale Erkenntnis indischer Weisheit „Alles ist Bewusstsein“ Jedoch nicht als irgendein von Menschen konstruiertes Weltbild oder dogmatisches-Glaubenssystem, sondern als die alle möglichen Weltanschauungen. Religionen und Wissenschaften einschließende höchste Erkenntnis, die in Form des Veda überliefert ist. Diese 
sprachlich-klanglische Darstellung der gesamten kreativen Eigendynamik des Bewusstseins wird von der UNESCO als schützenswertes immaterielles Weltkulturerbe eingestuft

2. Inside India: Tausend Wege der Spiritualität (S.51 - 61)

Nicht zu Unrecht gilt vielen Menschen Indien als das bedeutendste Land der Spiritualität. Wie auch immer man diesen Begriff versteht, in Indien füllt er sich mit Leben. Oft sind es religiöse Stätten, aber auch Orte und Landschaften, die eine ganz besondere Ausstrahlung und Schwingung besitzen. Sie alle senden intensive Signale aus, für den, der sie hören will. Sie laden dazu ein, sich mit Immateriellem, mit existenziellen Fragen, mit der Suche nach dem Sinn des Lebens zu befassen. (S.51)
Selbst der hartnäckigste Materialist, Atheist oder Agnostiker wird an diesen Orten . nicht umhinkönnen, in sich zu gehen – und die Welt danach womöglich mit anderen Augen zu sehen. Wahrscheinlich nur für einen Moment, aber immerhin. Natürlich holt uns der Alltag schnell wieder ein, aber ich empfinde es stets als ein göttliches Geschenk, Zeit an diesen Orten tieferer Einsicht zu verbringen. Wer weiß, vielleicht entsteht daraus ein Stück Lebensweisheit. Diese Orte der Spiritualität, der Einkehr und Sinnsuche gibt es in Indien in größerer Zahl und Dichte als in jedem anderen Land der Erde. Kein Wunder, dass spirituelle Gurus und Lehrmeister in Indien und im Westen enorme Anhängerschaften fanden. Und immer noch finde. Auch das spirituell-visionäre Township-Projekt Auroville 1968 von Sri Aurobindo in der Nähe von Puducherry konnte wohl kaum anderswo gegründet werden.
Materielles, Profanes, dogmatisch Vorgezeichnetes waren und sind bei dieser Suche nach einem tieferen Sinn nicht wichtig. Das spüre ich stets. Es wundert mich deshalb auch nicht, dass ich in Indien immer wieder Orte aufsuche, an denen es genau um diese Perspektive geht. Es geht mir um etwas sehr Persönliches – und um etwas Menschenverbindendes: um unbeantwortete Fragen unseres Seins. (S.51-53).
Der Islam, dem etwa 14 Prozent der Bevölkerung angehören, (aber auch) wesentlich kleinere Religionsgemeinschaften haben ihren Platz in der indischen Gesellschaft. Sie tragen viel zur kulturellen und religiösen Vielfalt des Landes bei, auch wenn ihnen nur etwa sechs Prozent der Bevölkerung angehören: Christen, Sikhs, Buddhisten, Zoroastrier (Parsi), Juden und Anhänger des Jainismus. Denn (auch) in Indien ist religiöse Toleranz nicht selbstverständlich, trotz des Verfassungsgebotes.(S.59-60).
Für mich machen die mannigfaltigen Erleuchtungswege, die Indien, auch und gerade mit seiner überwiegend hinduistischen Bevölkerung, parallel und tolerant anbietet, einen Großteil der Faszination des Landes aus. Ein Indien der Intoleranz und des religiösen Fanatismus passt nicht zu dem Land, das Mahatma Gandhi vorschwebte. Zur Wahrheit gehört allerdings auch, dass das Erbe Gandhis offenbar infrage gestellt wird. Während Premier Modi das Andenken des Bapu pflegen lässt, gibt es nach einem Bericht der Zeit unter Hindu-Nationalisten durchaus auch Verehrer seines Mörders.
Aber mein Indien ist dasjenige, das den spirituell Suchenden mit offenen Armen aufnimmt. Ein Land, das durch überwiegend friedliches und tolerantes Miteinander von Religionen, Kulturen und Lebensweisen ein Beispiel setzt. Das als ein Schmelztiegel der Weisheit aus siebentausend Jahren Geschichte erscheint. Meine ganz persönliche Erkenntnis aus diesem Land der (mindestens) tausend spirituellen Angebote: das Bewusstsein, dass es etwas Höheres, Erhabeneres geben muss, hat sich in mir festgesetzt. Indien hat an dieser Erkenntnis großen Anteil. Dass ich nicht sicher bin, wie genau diese Spiritualität zu beschreiben ist, macht mich zu einem suchenden Agnostiker. Nicht alles, was ich dazu ertaste, ist mit dem Begriff Religion ausreichend weit gefasst. Spirituellem bin ich durch Religionen, aber genauso auch durch Personen, durch Ästhetik und Schönheit, durch Kunst und vor allem durch Musik.(S.60-61).

Sein persönlicher Kontakt mit den Menschen Indiens und der lebendigen Praxis eines uralten kulturellen Erbes führte W. Lindner zu der Erkenntnis, dass die europäisch-geprägte globale Kultur nur durch die Verbindung mit den Werten Indien eine Zukunftschance hat. Erst durch die in Indien überlieferte und dort immer noch lebendige Weisheit kann die in Europa entstandene "westliche" Weltsicht eine harmonische Einheit mit den Erfordernissen des globalen Südens bilden. Das ist die Haupthesse seines Buches. Damit aber in Europa insbesondere von seinen Unternehmern, Politikern, Kulturträgern und Wissenschaftlern die Relevanz Indiens für eine friedliche Welt überhaupt verstanden und verhaltensbestimmend werden kann, ist ein Einstellungswandel erforderlich, den das alte Europa alleine nicht leisten kann. Die historische Situation ist vergleichbar mit der Transformation der antiken römischen Kultur in das christliche Abendland. Neues Wissen über das menschliche Wesen und sein Verhaltenspotential hat diesen Entwicklungssprung damals ermöglicht. Da dieses Wissen von damals nicht die ganze Bandbreite des Menschseins erfasst, blieb seine weltweite Verbreitung einseitig eurozentristisch, angefangen vom Kolonialismus bis hin zur Globalisierung. Hier nun die Vorschläge von W. Lindner wie und was Europa von Indien lernen kann:

3. Wie es weiter geht ( S.268 - 273). 

Indien und seine Unfassbarkeit haben mich stets gelehrt, eigene Vorstellungen und Denkweisen zu hinterfragen, auf die Welt jenseits unseres westlichen Horizonts zu blicken und so Neues zu erfahren, unsere Existenz etwas besser zu umfassen. Vor allem aber eines: Demut.(S.272)
Demut und Bescheidenheit, Zuhören, Offenheit für andere Perspektiven.(von Seiten Europas wegen der) Vielgestaltigkeit Indiens, der Gleichzeitigkeit des Ungleichzeitigen, weil Indien in Vergangenheit und Gegenwart zugleich lebt und doch mit aller Kraft sich eine Zukunft aufbaut. Von diesem mutigen Aufbruch in die Moderne kann der Westen viel lernen – wenn er bereit ist zuzuhören. Mehr noch: Der Westen muss sogar vieles von Indien lernen, Digitalisierung ist dabei nur ein Stichwort. Andere sind Widerstandsfähigkeit und Flexibilität, Innovation und Exzellenz, Risikobereitschaft und Strategie. Und auch vom indischen Wettkampf- und Unternehmergeist oder dem Selbstbewusstsein und Pragmatismus seiner Bevölkerung lässt sich einiges abschauen.(S.268).
Es geht um echte Partnerschaft, um Beziehungen auf Augenhöhe, gleiche Rechte auf der politischen Weltbühne. Der Globale Süden als Rohstofflieferant oder als Werkbank, die man nach den Bedürfnissen des Westens nutzen kann – oder auch nicht –, wird nicht länger zur Verfügung stehen.(S.269).
Ob Politiker, Diplomatin, Delegationsleiter oder Geschäftsfrau – ein Mangel an Empathie und echtem Interesse kommt nicht gut an. Zu deutlich ist gerade in ehemaligen Kolonien die kollektive Erinnerung an.die westliche Welt, die sich selbst gern reden hört und andere Perspektiven bestenfalls als Ergänzung wahrnimmt.(S.269-270) 
Einfühlunvermögen und wirkliches Zuhören haben viel mit Selbstwahrnehmung zu tun und der angemessenen Reaktion auf die Gefühle und Motive anderer. Nur Authentizität wird dem Gegenüber das Gefühl zu geben, volle und ungeteilte Aufmerksamkeit für seine eigenen Themen zu haben.(S.270).
Diplomatie von heute muss raus aus den diplomatischen Konklaven (natürlich vorbehaltlich fundierter Sicherheitsbelange). Sie muss dorthin, wo das normale Leben der Menschen im Gastland stattfindet. Reisen und Gespräche, zuhören und sich vertraut machen mit Land und Leuten – darauf kommt es an. Die Gesprächspartner – ob Journalistinnen, Abgeordnete, Politikerinnen, Wirtschaftslenker, Künstlerinnen oder Rikschafahrer – haben viel zu erzählen, wenn man authentisches Interesse zeigt und nicht nur zu PR-Zwecken unterwegs ist.(S.271)
Hinzu kommen Krisenmanagement und der Beitrag zur Lösung von Konflikten. Die Kür aber umspannt all das, was zur Erkundung der DNA eines Landes nötig ist. Es geht darum, um Sympathie zu werben, häufig auch unkonventionelle Wege einzuschlagen, transparent, verständlich und nahbar zu sein. Überheblichkeit, Selbstgefälligkeit und diplomatischer Dünkel gehören nicht dazu, sie stammen aus der Asservatenkammer vergangener Epochen..(S.272).
Wichtiger ist eine andere Funktion dieses wunderbaren Landes, nämlich Brücke zu sein. Meine tiefen Erfahrungen dort spiegeln diese Überzeugung: Indien bringt alles mit, was es braucht, um den alten Westen und den neuen Süden zu verbinden.
(S.273).

Die Rolle Europa im globalen Kräftegleichgewicht – dessen sind sich heute die Repräsentanten der europäischen Kultur bewusst und einig - kann und darf keine militärische sein. Europa kann aber zum "Zünglein an der Waage" für eine friedliche Welt werden, wenn es sich mit dem bewährten Vedischen Erbe Indiens verbündet. "Allianz des Wissens" ist die Chance Europas

Das vedische Erbe Indiens bietet vielfältige, auf allen Ebenen des menschlichen Lebens die Weiterentwicklung des Menschen fördernde wirksame Methoden, die das Vakuum an Frieden stiftendem-Know-how füllen können, das überall in der Welt besteht.

Repräsentanten des Vedischen Erbe haben die Initiative ergriffen um das Vakuum zu füllen. Eine Versammlung von 10 000 Vedischen Friedens Experten im Januar 2024 in Hyderabad, Indien, sollte einerseits die Wirksamkeit der bewusstseinsbezogenen-vedischen Methode bei der Verwirklichung von Weltfrieden demonstrieren und andererseits durch die Einrichtung weiterer solcher Experten-Gruppen den Kohärenz-Effekt verstärken und dauerhaft machen.

Am 21. Juli 2024, wurde die Nachricht verbreitet, dass "mehrere Gruppen aus 10 000 Vedischen Friedensexperten in Indien, Lateinamerika und Afrika entstehen." D.h. die Länder des globalen Südens, wo die Defizite durch Fehler der Vergangenheit am deutlichsten sichtbar sind, reagieren als erste auf das Erfordernis der Zeit.

Die Statistiken für das halbe Jahr nach der Versammlung in Hyderabad im Januar 2024 weisen auf positive Trends in der  Weltlage aber stehen immer noch im Schatten der Spiralen der Gewalt, die sich in Osteuropa und im Nahen Osten drehen, angetrieben durch die Defizite in den Grundlagen des Fortschritts. Die Vedische Weisheit sagt, dass nur durch Fortschritt in allen Bereichen des Lebens der Friede gesichert wird niemals umgekehrt. Zu Förderung der Grundlagen des Fortschritts – Stabilität, Flexibilität, Integration, Reinigung und Wachstum – werden die praktischen Methoden der vedischen Bewusstseinskultur gebraucht. Das ist ein wissenschaftlich gesichertes Faktum.